Aufbau eines Ausbildungszentrums.
Wie wird ihr Leben nach dem Ende ihrer Schulzeit aussehen?
Familien, die es irgendwie finanzieren können, versuchen, ihren Kindern einen weiterführenden Schulbesuch zu ermöglichen. Das große Ziel ist ein Studium – aber das ist teuer. Wer nur die „Mittlere Reife“ geschafft hat, sieht keine wirkliche Perspektive für die Zukunft. Familien, die es irgendwie finanzieren können, versuchen, ihren Kindern einen weiterführenden Schulbesuch zu ermöglichen. Das große Ziel ist ein Studium – aber das ist teuer. Wer nur die „Mittlere Reife“ geschafft hat, sieht keine wirkliche Perspektive für die Zukunft.
Ein Grundstück mit fruchtbarem Boden gibt es schon. Und ein Bohrloch für einen zukünftigen Brunnen ist erfolgreich gebohrt worden. Es ist in 100 Metern Tiefe eine starke Wasserader gefunden worden.
Wenn Sie den weiteren Aufbau des Zentrums unterstützen wollen, überweisen Sie bitte auf das Konto unseres Trägers
Advivia gGmbH – IBAN: DE83 1005 0000 0190 7302 42
Stichwort „Simbabwe Ausbildungszentrum“
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Sarah Dilling plant, Anfang 2020 mit ihrer Tochter für längere Zeit nach Simbabwe zu gehen, um die grundlegenden Notwendigkeiten für ein Trainingscenter zusammen mit einem Team aus Simbabwe zu bewerkstelligen. Im Februar wird es dafür ein Training von der Entwicklungsorganisation „Young Africa“ geben, an dem Deutsche und Simbabwer zusammen teilnehmen werden.
Dieses Projekt stellt eine Herausforderung in dem wirtschaftlich zerstörten Simbabwe dar, aber die Schülerinnen und Schüler sollen neue Möglichkeiten bekommen, in ihrem Land ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Das Jahr 2020 wird ein spannendes Jahr werden. Gott helfe dabei.